Albi

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Wir haben einige Tage nichts neues hier veröffentlicht, was schlicht daran lag, dass das Internet hier weg war. Gestern Abend haben wir uns wieder mal ein Gemeinschaftsessen im Zeltplatz”restaurant” gegönnt. Es gab Confit de Canard (also ein Stück Entenfleisch ohne Soße), mit gebratenen Pilzen (die hier auf dem Zeltplatz geernet wurden) und eine Art Bratkartoffeln (von der Konsistenz ehr wie heißer Kartoffelsalat, sehr aromatisch nach gebratenem Speck schmeckend), danach Salat mit hausgemachtem Dressing (echt stark, gute Art grünen Salat zu essen) und dann Creme brulee (na ja). Das ganze war wie letztes Mal an einem langen Tisch mit viel Stimmung. Beim Verabschieden hab ich dann nochmal das Internetproblem angesprochen und vorgeschlagen, doch mal alle Komponenten aus- und wieder einzuschalten. Nun, weiß nicht woran es gelegen hat, aber heute Morgen funktionierte alles dann wieder.

Ich schiebe mal ein Bild vom “Restaurant” ein und eins vom Pool. Zur Zeit dreht übrigends das Naturisme-TV ein Filmchen über den Campingplatz.

der Pool

der Pool 

das Restaurant

das Restaurant 

Aber wieder mal zurück zu den alten Dörfern und Städten hier. Nach der Weinprobe (siehe nächsten Artikel) sind wir nach Albi weiter gefahren. Das ist die benachbarte Provinzhauptstadt (wie Montauban).

Zu unserer Überraschung hat Albi eine sehr schöne und große Innenstadt. Es gibt viele Gassen wie auch Geschäftsstraßen und hinter jeder Ecke verbirgt sich ein anderer schöner Platz. Ragna hat Albi spontan in ihre Liste der schönsten Städte Frankreichs aufgenommen.

Berühmt ist Albi für den riesigen Dom, der zum Weltkulturerbe gehört. Das ganze Areal um den Dom herum ist schon enorm schick.

Wer alte Bauten mag, für den hat die ganze Gegend enorm viel zu bieten. Andererseits gibt es auch allerhand Orte mit verfallenem südlichem Charme und man weiß nie wirklich vorher, wo man jetzt hin kommt. Wie gesagt, Albi war für uns hier eine sehr positive Überraschung und sei unbedingt weiter empfohlen.

Erstmal die Bilder von Albi:

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